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KAPVERDISCHE INSELN -
WANDERN AUF SANTO ANTÃO UND FOGO
Nachdem ich eine
Tagestour vom Cova Krater zum Pico da Cruz und zurück, und danach hinunter
in das Tal von Paul absolviert hatte, war ich schon einigermaßen vorbereitet
auf das was noch kommen sollte. Vom Cova Krater hinab ins Tal war es ein in
engen und steilen Serpentinen gewundener Weg, der die Fußzehen schon stark
strapazierte (selten gibt es auf den Wegen Stufen, meistens haben sie aber
ein entsprechend steiles Gefälle). Die Täler um Paul sind herrlich grün, da
auf dieser Seite die Passatwolken für genügend Feuchtigkeit sorgen, auch in
regenarmen Zeiten.
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Blick vom Pico da Cruz zur Cabo da Ribeira (Ende des Tals Paul) |
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Passatwolken |
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Blick in das Tal Paul |
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Umliegende Bergkämme |
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Das Tal Paul |
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Erkennbar ist der Abstieg vom Cova Krater |
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Der Cova Krater |
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Hinein in das Tal Paul |
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Blick zurück zum Talende |
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Traditionelles Haus |
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Anbau von Bananen und Papaya |
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An der Küste in Vila das Pombas |
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Nahe Vila das Pombas |
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Ausgangspunkt meiner
daraufhin folgenden viertägigen Tour war der nördlichste Punkt der Insel,
der Ort Ponta do Sol.
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Ponta do Sol |
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Am Hafen |
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1.
Tag: von Ponta do Sol nach Cruzinha da
Garca
Eine kleine, wenig
befahrene Staubstraße entlang der Küste führte mich hinauf zum Örtchen
Fonteinhas, aufgrund seiner malerischen Lage und der leichten Erreichbarkeit
eines der meist fotografierten Motive der Insel. Hier endet die Straße und
es geht weiter entlang der Küste auf einem gut gepflasterten und von einer
Mauer eingefassten Maultierweg. Immer wieder entdeckt man in ihr Lücken, die
durch Steinschlag hervorgerufen wurden. Der Blick nach oben kann
beunruhigen, denn eine Vielzahl großer Gesteinsbrocken wartet nur darauf,
durch weitere nach Regen oder durch den starken Wind verursachte Erosion,
den Weg nach unten anzutreten. Ich kam an mehreren Stränden entlang, die zum
Abkühlen einluden. Zum ersten Mal passierte ich dann auch eine kleine
verlassene Siedlung, wie ich es noch des öfteren auf meiner Tour sehen
sollte. Später traf ich auf die Straße, die zwischen Fonteinhas und Cruzinha
unterbrochen ist, zog es aber vor, vorbei an einem Strand an dem
Meeresschildkröten ihre Eier ablegen weiter an der Küste bis zum Ort zu
laufen. Angekommen, legte ich mein Gepäck im Gasthaus in dem ich die Nacht
verbringen wollte ab, und da nach der sechstündigen Wanderung noch Zeit war
unternahm ich noch einen Abstecher nach Chã de Igreja und weiter steil hinauf zum
Pass, der in das Tal von Mocha führt.
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Blick zurück auf Ponta do Sol |
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Fonteinhas |
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Passhöhe hinter Fonteinhas |
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Blick auf Cha de Igreja |
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Das Tal Mocho |
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Haus am Bergsattel |
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2. Tag: nach Figueiras de Cima
Am Frühstückstisch
wurde ich von einem Gasthausmitarbeiter angesprochen, er sagte er würde mich
über die Strecke am Steinstrand entlang bis zum Eingang der Schlucht Ribeira
de Inverno begleiten, da ein Abschnitt sehr schwierig sei. Ich wusste
natürlich was er meinte. An einer Stelle ragt die Steilküste etwas hervor,
dort ist der Strand nur bei Ebbe passierbar. Ich erkundigte mich daher schon
zuvor nach der besten Zeit, es sollte 8 Uhr morgens sein. Da ich zu dieser
Zeit dann auch aufbruchsbereit war, ich den Mitarbeiter aber nicht sah,
entschied ich alleine los zu gehen, es war ja schließlich Ebbe. Eine knappe
halbe Stunde später stand ich dann an dieser Stelle, und die Wellen
klatschten gegen den Fels. Ich legte meine beiden Rucksäcke ab und testete
wie ein Durchkommen möglich war. Ich watete über Steine und stand knietief
im Wasser, bis die nächste Welle kam, gegen den Fels schlug, und mich von
unten bis oben durchnässte. Es galt also zumindest den Inhalt meiner
Rucksäcke trocken auf die andere Seite zu bringen, und so verpackte ich
alles erstmal in Plastiksäcke. Nach größeren Wellen kamen einige kleinere,
und jetzt wartete ich und beeilte ich mich nach der ersten kleineren Welle
durch das Wasser auf die andere Seite zu kommen. Dann ging es zurück, und
das Ganze nochmal von vorn. Gut angekommen, bog ich kurz darauf in die
Schlucht ein, steuerte wieder auf eine verlassene Siedlung zu, aber davor
bog der Weg steil nach oben ab. Nicht enden wollte der Aufstieg, endlich auf
der Passhöhe, traf ich den einzigen weiteren Trekker der mir in den nächsten
drei Tagen begegnen sollte. Es ging dann auch wieder hinab und ich stand
schließlich am "Scheideweg": einer führte wiederum steil nach oben, ein
weiterer verlief horizontal. Mein Kompass sagte mir ich muss wieder bergauf,
doch ich entschloss mich für den flacheren Weg, da dies einfach in diesem
Moment meinem Wunsch entsprach. Konsequenz war dann, es ging weiter bergab
bis nach Figueiras de Baixo, am Ende jedoch musste ich alles wieder wett
machen, eine längere Steigungspassage war also unumgänglich. Ziemlich
ausgelaugt kam ich nach neun Stunden am Zielort meiner zweiten Etappe an und
fand eine private Unterkunft für die Nacht bei einem älteren Ehepaar. Das
Abendessen war – wie bei allen Anderen auch – mehr als üppig und sehr
lecker.
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Blick vom Strand auf Cruzinha da Garca |
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Die Passage durch das Wasser |
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Ribeira de Inverno |
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Blick hinunter auf Cruzinha |
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Der "Scheideweg" |
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Zwischen Figueiras de Baixo und Figueiras de Cima |
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Kirchliche Prozession |
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Traditionelle Häuser in Figueiras de Cima |
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3. Tag: nach Alto Mira III
Die Felswand die es
nun zu erklimmen galt war vom Haus aus gut sichtbar. Und meine Gastgeberin
erschrak als Sie mich plötzlich in voller Montur mit zwei Rucksäcken sah.
Für mich war das nicht so dramatisch, denn war die Felswand erst einmal
überwunden, ging es ein Stück weiter auf der Straße, die von dort ihren
Ausgang durch das Hochland nahm. Einmal oben, wurde mir aber schnell
bewusst, dass es kaum entspannter zugehen würde. Zum einen war die Steigung
noch immer enorm, zu anderen knallte nun die Sonne unerbittlich auf mich
herab. Nächster Zielpunkt war ca. drei Kilometer weiter der Salto Preto, ein
steiler Abstieg in das Tal von Alto Mira, dorthin führten von der Straße aus
zwei kleine Tangentenwege. Tatsächlich sah ich kurz hintereinander zwei
kleine Wege nach rechts abzweigen, hatte aber den Eindruck, dass sie beide
in Äckern endeten, auch hatte ich das Gefühl, dass ich noch nicht so lange
auf der Straße war. Glücklicherweise kamen mir fünfzehn Minuten später zwei
Einheimische mit Holzbündeln auf dem Kopf entgegen. Sie erklärten mir, dass
ich schon zu weit gegangen war, und wir gingen ein Stück zusammen des Wegs.
Tatsächlich waren es genau die beiden Wege, die ich zuvor gesehen hatte. So
stand ich nach kurzer Zeit auf einem Fels als Ausgangspunkt des Salto Preto.
Ungefähr siebenhundert Höhenmeter ging es nun abermals in engen Serpentinen
steil auf teilweise schlechtem Untergrund hinab. Nach kurzer Zeit versperrte
ein absichtlich abgebrochenes Bäumchen den Weg. Ich räumte es beiseite und
ging weiter, fing jedoch bald an darüber nachzudenken wieso jemand so etwas
tat. War es ein Hinweis, dass der Weg hinab nicht mehr gänzlich begehbar
war?*
Jedenfalls kam Unsicherheit in mir hoch, was sollte ich tun wenn es
wirklich so kommen würde? Ich beschloss, dass ich den großen Rucksack zurück
lassen musste um wieder nach oben zu kommen, und begann, am Verbrauch des
Wasservorrats zu sparen. Zuversicht kehrte erst ein als ich „nahe“ genug am
ersten Ort Alto Mira II war, um Hunde bellen und Hähne krähen hören zu
können. Dennoch war der Weg noch weit, da die Strecke zunächst weiter hinab
durch eine Schlucht führte um sich dann auf der anderen Seite wieder steil
hinauf zu winden. Endlich angekommen im Ort steuerte ich den nächsten
Lebensmittelladen an und leerte in Kürze fünf Fläschchen Limonade. Völlig
ausgepumpt verharrte ich eine halbe Stunde auf der Außenterrasse, und da
komme ich jetzt auch auf ein Problem zu sprechen:
man hat in dieser
Gegend kaum die Möglichkeit, sich für den nächsten Tag mit etwas Essbarem
einzudecken, es sei denn man isst Dosenfisch oder Dosenwurst pur. Obst war
nicht zu bekommen. Ich begnügte mich daher mit Schokokeksen, was aber bei
weitem nicht ausreichte um den Energiebedarf unterwegs zu decken.
Alto Mira III war
etwas oberhalb gelegen, war aber nach dieser Pause und mit etwas
wiedererlangter Energie noch machbar. Ich war erleichtert als ich endlich
ankam und nach kurzer Suche und durch Unterstützung eines Einheimischen
wiederum eine private Unterkunft mit üppigem Essen gefunden hatte. Der Ort
hatte Straßenanbindung und so konnte ich am Morgen mit dem aluguer
(Sammeltaxi) weiterfahren wenn ich mich denn nicht fit genug fühlte.
*Später erklärte mir einer der Autoren des
Reisebuchs Cabo Verde von Reise Know How, Dr. Pitt Reitmeier, den ich auf
der Fähre von Santo Antao nach Sao Vicente und auch später mehrmals traf,
dass die Einheimischen dies wegen der Ziegen machten, damit diese nicht
weiter hinab liefen, aber dort etwas zu Fressen vorfänden.
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Der Weg führt hoch in die Felswand |
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Blickrichtung Salto Preto |
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Blick vom Salto Preto auf Alto Mira II und III (oben links) |
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Alto Mira II |
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Vor Alto Mira III |
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4. Tag:
nach
Chã de Morte
Da ich mich vom
Vortag einigermaßen erholt hatte, beschloss ich den restlichen Weg auch noch
zu bewältigen, es waren nur noch drei Stunden. Wieder ging es steil bergan,
vorbei an bizarren Felsformationen, bis ich zur Passhöhe kam - einer Art
Bergspalt - von dort eröffnete sich ein herrlicher Blick in das Tal von
Ribeira das Patas und auf meinen Zielort Chã de Morte. Hinab ging es dann
auch zuerst steil, später flachte es dann etwas ab und schließlich
durchstreifte ich eine Hügellandschaft, in der das Gehen angenehm
entspannend war. Kurz vor Ankunft musste ich zum Abschluss nochmals eine
Schlucht durchqueren - steil runter, steil hoch – und somit war dann meine
Tour am Ende angelangt. Nachdem ich mich meines großen Rucksacks im
Lebensmittelladen von Tia Rosa entledigt hatte, streifte ich noch kurz durch
den Ort und wartete dann bei ihr auf ein aluguer, das mich in die
Inselhauptstadt Porto Novo bringen sollte.
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Bei Alto Mira III |
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Hianauf zum Bergspalt |
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Letzter Blick auf Alto Mira III |
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Das Tal Ribeira das Patas |
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In der Ferne Cha de Morte |
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Die letzte Schlucht |
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Cha de Morte |
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Die Bordeira de Norte |
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Am Hafen von Porto Novo |
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Kraterlandschaft |
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Mindelo, Inselhauptstadt von Sao Vicente |
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Tip: ich
empfehle für Wandertouren auf Santo Antão sich das Wanderbuch und die dazu
gehörige Wanderkarte von Goldstadt anzuschaffen. Die Wege sind detailliert
beschrieben und eingezeichnet, dazu gibt es auch GPS Daten.
Im Anschluss flog ich
zurück in die Hauptstadt der Kapverdischen Inseln, Praia auf Santiago und
von dort nach Fogo, unter anderem um den aktiven Vulkan Pico de Fogo (2829
m) zu erklimmen. Dazu in der Folge einige Bilder.
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Pico de Fogo während des Landeanflugs |
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Inselhauptstadt Sao Filipe |
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Pico de Fogo und Pico Pequeno |
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Einer der beiden Orte in der Caldera, Bangaeira |
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Bangaeira und Portela von der nördlichen Bordeira aus |
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Blick vom Monte Gomes, nördliche Bordeira |
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Bruch in der Bordeira, hinunter zum Meer |
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Wein- und Gemüseanbau |
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Blick auf Mosteiros |
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Im Abendlicht |
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Gasschlote beim Aufstieg auf den Pico |
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Krater des Pico de Fogo |
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Der spaßige Abstieg |
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Der neue Krater Pico Pequeno |
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Trichter von Gaseruptionen |
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Lavafelder verschiedener Ausbrüche |
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Stand:
19.07.09
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